Freilernen mit Sicherheit - Lernt mein Kind genug?

Freilernen mit Sicherheit: Lernt mein Kind genug? Dieses effektive Tool verwenden Eltern von Freilernern

Aug 13, 2024 | 0 Kommentare

Momente wie dieser, wenn du ein fremdes Kind flüssig einen Text lesen hörst, während du noch darauf wartest, dass sich dein durchaus älteres Freilernerkind für Buchstaben beginnt zu interessieren. Oder ein deutlich jüngeres Kind Rechenaufgaben im Kopf mit Leichtigkeit löst, während das Mengenverständnis deines Kindes noch nicht ausgereift ist.

Bringt dich das manchmal noch zum Grübeln übers Freilernen? Erwischt du dich dabei, wie du in den darauf folgenden Tagen innerlich leicht panisch auf viel mehr Buchstaben aufmerksam machst oder Rechenaufgaben in deinen Alltag einbaust, als du es sonst getan hättest? Manchmal kriechen unbewusste Zweifel in dir hoch und du fragst dich:

Ist Freilernen & selbstbestimmte Bildung wirklich der richtige Weg?

Wenn es dir so geht, wie so vielen anderen Freilerner-Familien dann und wann, mach dir keine Sorgen. Du bist selbst durch das Schulsystem gelaufen und sich von diesen Denkweisen zu befreien ist ein Prozess, den du nicht von heute auf morgen abschließt.

>>> Mehr zu diesem Prozess liest du hier: Deschooling – Essentieller Prozess auf dem Weg zum Freilernen <<<

Es ist nur natürlich, dass dich diese Situationen herausfordern, denn stell dir mal vor, sie würden es nicht tun! Du würdest weder dich, noch dein Tun regelmäßig hinterfragen und wüsstest nach einiger Zeit gar nicht mehr, ob der Weg, den du eingeschlagen hast, dich noch zu dem Ziel führt, das du angepeilt hast.

Diese Momente kurzer Unsicherheiten darfst du also in Zukunft auch beim Freilernen feiern! 🎉

Doch was kommt nach der Party? Wie findest du Sicherheit und weißt, ob du noch auf dem richtigen Weg bist?

Um das herauszufinden, ist es nötig, dass du ein kleines bisschen Vorarbeit leistest (Fange am besten damit jetzt gleich an!).

Welche Ziele verfolgst du mit dem Freilernen?

Den richtigen Weg für dich und deine Familie erkennst du dann, wenn du weißt, wo du eigentlich hin willst, d.h. wenn du ein konkretes Ziel vor Augen hast. Auf diese Weise kannst du viel leichter erkennen, ob der jetzige Freilerneralltag, so wie du ihn gemeinsam mit deiner Familie lebst, zu dem Ziel führt, das ihr euch wünscht oder ob und wo du Anpassungen vornehmen möchtest.

Du hast Gründe für die Entscheidung zum Freilernen gehabt. Vermutlich nicht nur einen, sondern gleich eine ganze Bandbreite an Gründen, wieso du und deine Kinder euch für das Freilernen entschieden habt.

Welche Ziele hast du für dich, deine Kinder und deine Familie in Bezug auf das Freilernen?

Mehr Selbstbestimmung, Kreativität, mehr Eigenverantwortung (und weniger von ganz vielen anderen Dingen, auf die ich an dieser Stelle nicht den Fokus legen möchte)?

Was es auch ist, schreib es auf!

Nur so bist du nochmal gezwungen, dir ausgiebig und bewusst Gedanken darüber zu machen, warum ihr tut, was ihr tut und du kannst jederzeit zu diesen Aufzeichnungen zurückkehren. Sie geben dir in solchen Momenten der Zweifel neue Kraft, weil du nun genau vor Augen hast, was dich antreibt, was du dir für deine Kinder wünschst und gleichst ab, ob deine Handlungen noch dem entsprechen, was du für richtig und angemessen hältst.
Ob es wirklich Grund zur Sorge gibt, erkennst du nun sofort!

>>> Deschooling für Eltern: Wie du einem Freilerner die Zukunft verbaust (& welche 2 Schritte das vermeiden) <<<

Und wie das ganze nicht nur theoretisch aussehen kann, sondern ganz praktisch, das zeige ich dir jetzt hier mit meiner Wertebasis:

Die Wertebasis – effektives Tool für deine Elternschaft von Freilernern

Was ich für mein Privatleben und mein Unternehmen schon erledigt habe, indem ich mir ganz bewusst Zeit genommen habe, um über meine Werte und Ziele im Leben und Business nachzudenken, hatte ich lange 🤯 – aus welchen Gründen auch immer! – noch nicht auf den Bereich des Freilernens übertragen.

>>> Auch interessant: Ohne Schulabschluss erfolgreich im Leben: Muss mein Kind zur Schule gehen und einen Schulabschluss machen? <<<

Erst mit unserem Ankommen in Dänemark, wo Homeschooling legal ist und wo unsere Kinder an jährlichen Tilsyn (Austauschtreffen mit der Kommune und den Kindern im Homeschooling) teilnehmen, kam ich durch andere Eltern auf die Idee, dass ich solch eine Wertebasis auch für diesen Bereich notieren sollte. Auf diese Weise kann ich unseren Lebensstil nicht nur der Kommune präsentieren, sondern habe auch für mich als Mutter einen „Fahrplan“, an dem ich mich orientieren kann, wenn ich in eine der obigen Situationen komme und mich frage, ob meine Kinder wirklich „mehr von XY“ brauchen.

Ich empfehle dir absolut, dir ebenfalls eine Freilerner-Wertebasis anzulegen, ganz egal, ob für dich selbst, neugierige Angehörige oder auch Ämter und Kommunen, die wissen wollen, was du da eigentlich tust beim Freilernen und vor allen warum und wie.

Die Wertebasis gibt einen Einblick in deine Gründe für die Entscheidung zur selbstbestimmten Bildung. Darüber hinaus informiert sie über pädagogische und lernphilosophische Überlegungen und Ansätze, die dich auf diesen Weg gelenkt haben und die du äußern möchtest. Diese Wertebasis zu formulieren ist ein Prozess, der dir persönlich hilft, deine Sicherheit und dein Vertrauen in deine Entscheidung, dich selbst und deine Kinder zu festigen.

Ich stelle dir hier nun einen Teil meiner Wertebasis vor. Nutze sie gerne als Inspiration für deine eigene Wertebasis, jedoch achte darauf, dass du größtenteils deine eigenen Worte wählst, hinzufügst, was du sagen willst und weglässt, was für dich nicht relevant ist.

Vagabundenliebe – Wertebasis

Warum wir freilernen

Wir sind eine reiselustige Familie und viele Jahre gemeinsam gereist, um u.a. über andere Länder, Menschen und Kulturen nicht nur in Büchern zu lesen, sondern sie selber erfahren zu können.
Auf diese Weise möchten wir…

  • unsere Kindern eine offene Welt zeigen, die keinen Platz für Vorurteile hat,
  • ihnen ermöglichen, ihren eigenen Interessen in ihrem Tempo zu folgen,
  • ihnen Zeit für selbstbestimmte Bildung schenken,
  • sie unterstützen, zu selbstbewussten und kompetenten Menschen heranzuwachsen, die in der Lage sind, eigenverantwortlich Entscheidungen in ihrem Leben zu fällen.

Nicht nur in den Reisejahren haben wir erleben dürfen, wie unsere Kinder spielerisch im Alltag Wissen aufsaugen und Fähigkeiten ausbauen, indem sie gemeinsam mit uns und anderen ähnlich denkenden Familien ihre Umgebung entdeckten. Jeden Tag, den wir nun Eltern sind, zeigen sie uns aufs Neue, dass leben lernen ist und lernen leben. 

Nach einigen intensiven Jahren des Reisens wuchsen die Bedürfnisse jedes Einzelnen von uns in unterschiedliche Richtungen, so dass wir uns entschieden, mehr Raum zu schaffen für individuelle Interessen und Hobbys, um diese an einem festen Ort zu vertiefen und unseren Kindern zusätzlich mehr Selbstständigkeit in ihren eigenen Entwicklungsprozessen zu ermöglichen. Das Reisen wird trotz allem auch weiterhin eine nicht wegzudenkende Rolle in unserem Leben spielen.

Wir haben uns gemeinsam für das Freilernen entschieden, um zu gewährleisten, dass die individuellen Interessen unserer Kinder, ihr Rhythmus und ihr Lernstil auch weiterhin Teil unseres Lebensalltags sind. Es unterstützt sie dabei, ihren eigenen Lernprozess in die Hand zu nehmen, um schrittweise Verantwortung für ihre persönliche Entwicklung zu übernehmen.

“We can best help children learn, not by deciding what we think they should learn and thinking of ingenious ways to teach it to them, but by making the world, as far as we can, accessible to them, paying serious attention to what they do, answering their questions — if they have any — and helping them explore the things they are most interested in.”

John Holt

Was ist Lernen?

Meine Sicht aufs Lernen

Lernen findet immer und überall statt und ist nicht auf einen einzigen Raum und eine bestimmte Zeit begrenzt. Dabei zeigt sich, dass alles, was gelernt wird, am einfachsten und nachhaltigsten durch eine konkrete Anwendung im Alltag erlernt wird.

Fundamental für erfolgreiches Lernen ist die intrinsische Motivation, also eine Motivation, die aus dem Menschen selbst kommt. Auf diese Weise lernen schon ganz junge Menschen sprechen, laufen, malen und vieles mehr. Diese Art zu lernen hört nicht auf, wenn wir uns in diese Lernprozesse nicht einmischen.

Wir folgen keinen festgelegten Lehrplänen, sondern unterstützen unsere Kinder dabei, die Fähigkeiten zu erlangen, die sie brauchen und wollen. Auf diese Weise gehört lebenslanges Lernen ganz natürlich zu ihrem und unserem Alltag; sie bleiben offen, neugierig und lernbegierig und sind sich ihrer Fähigkeit bewusst, sich all das jederzeit anzueignen, was sie benötigen.

Wir haben ein tiefes Vertrauen in die Lernbegierde unserer Kinder, weshalb wir sie nicht kontrollieren, testen oder zwingen. Gleichzeitig tragen wir die Verantwortung, geben ihnen unsere Unterstützung, machen ihnen Angebote und bieten ihnen eine sichere Umgebung zur Entfaltung, die Bildung und ganzheitliches Lernen erst möglich macht.

Die Landkarte des Lernens

Lernen ist kein linearer Prozess, sondern wie das Leben selbst mit einer Landkarte zu vergleichen.

Auf dieser Karte gibt es viele Wege, die zu einem bestimmten Ziel führen und auch Wege, die plötzlich enden, große Wege wie Autobahnen, aber auch Trampelpfade oder gar Querfeldein-Strecken. Keiner dieser Wege ist besser oder wichtiger als ein anderer. 

Auf diese Weise kommen wir z. B. in einem Gespräch oder einer Tätigkeit bei einem Thema (Weg) ganz natürlich auch immer an anderen Themen (Abzweigungen und Kreuzungen) vorbei, in die wir abbiegen können und die uns so komplett neue Themengebiete (Wege) zugänglich machen. Manchmal machen wir Pause und verlassen einen Weg (Thema), um einen anderen zu erforschen. Später kann es sein, dass wir zu diesem Weg zurückkehren oder ihn überraschenderweise kreuzen, erkennen Bekanntes wieder und erforschen noch Unbekanntes.

Jeder Weg – egal wie schwer oder einfach er zu gehen ist – und seine möglichen Abzweigungen und Kreuzungen geben uns so immer wieder neuen Stoff für weitere Fragen, Recherchen und Diskussionen.

Je mehr Wege wir auf diese Art im Laufe unseres Lebens gegangen sind, desto größer werden unsere Ortskenntnis und unser Verständnis von unserem eigenen Standpunkt in und von der Welt um uns herum. 

Um gewisse Zusammenhänge zu verstehen und Wissen und Fähigkeiten zugänglicher zu machen, sind die kulturellen Werkzeuge wie Lesen, Schreiben und Rechnen essentiell geworden. Sie bilden eine stabile Basis, um die weitere individuelle Lebensgestaltung zu ermöglichen und erwünschte Fertigkeiten auszubilden. Wie diese Lebensgestaltung aussieht, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und sie kann nach den eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Gegebenheiten gestaltet werden.

Wie wir lernen und wachsen

  • Wir lernen freiwillig, interessenorientiert und interdisziplinär, teilen also nicht in Fächer ein, weil wir überzeugt sind, dass Lernen nicht vom Leben getrennt werden kann. Aus diesem Grund haben wir auch keine speziellen Lernmaterialien, die einzig und allein dem Lernen dienen und nichts anderem, sondern nutzen alles, unabhängig von Form und Art.
  • Wir beachten dabei weder das Alter oder die Schulklasse, sondern gehen das Tempo des Kindes, gemessen an seinen Bedürfnissen und Wünschen.
  • Bewertungen, Tests und Prüfungen sind kein Bestandteil unserer Lernprozesse. Wissen und Kompetenzen werden nicht angeeignet, damit andere sie überprüfen, sondern um eigene gesteckte Ziele zu erreichen und sinnvolle Zwecke zu erfüllen. Als Eltern begleiten und unterstützen wir unsere Kinder stattdessen dabei, sich einschätzen zu lernen und herauszufinden, was sie noch brauchen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.
  • Wir leben und lernen gemeinsam und auf Augenhöhe; es gibt keine Hierarchie, in der Kinder nur von Erwachsenen lernen.

Neue Fähigkeiten oder Wissen finden wir daher nicht nur auf Lernblättern, sondern auch in Dokumentationen, Gesprächen, Kochbüchern, Spielen und überall in unserem Alltag.

Wir nutzen das Internet mit Suchmaschinen, Apps, lesen Bücher und leihen passende aus, wir fragen, diskutieren mit und hören anderen Menschen zu, besuchen Museen, Kurse und Konzerte, reisen, probieren aus, denken aus, reparieren, bauen auf, untersuchen und beobachten, toben und spielen.

Um uns zu organisieren, nutzen wir einen Wochenplan, den wir nach Bedarf flexibel verändern.

Zwei Beispiele aus der Praxis:

  • Auf Reisen in Griechenland besuchen wir historische Orte wie Mykene, Olympia, Athen, Epidaurus und viele mehr und erfahren mehr über lokale Materialien und Architektur, Akustik in Amphitheatern, Sprache, Schrift & Kultur, Geographie wie Klima, Lokalisation & Naturgewalten wie die Entstehung von Erdbeben, aber auch Flora und Fauna, helfen bei der Olivenernte mit und entdecken die griechische Mythologie. Nicht zuletzt lernen wir über Politik und Wirtschaft, während wir Grenzkontrollen – und übertritte zum Anlass nehmen, um über die EU und das Schengener-Abkommen zu sprechen und auf der Reise durch den Balkan andere Währungen als den Euro oder die dänische Krone in Händen zu halten und umzurechnen.
    Themen: Erdkunde, Wirtschaft & Politik, Religion, Biologie, Sprachen und Schriften, Kunst
  • Wir schauen den Film „Madagascar“ in der Originalsprache Englisch. Hierbei verbessern wir nicht nur unser Sprachverständnis der englischen Sprache und ihrer unterschiedlichen Dialekte, sondern befassen uns zudem mit Madagaskar und seiner geographischen Lage, sprechen und lernen mehr über Ethik in Bezug auf Tierhaltung in Zoos und überhaupt in Gefangenschaft, sowie die in vielen Ländern Afrikas beheimateten Tierarten.
    Themen: Englisch, Ethik, Erdkunde, Biologie

Wir als Eltern sehen uns in der Verantwortung, ein ansprechendes Umfeld für unsere Kinder zu schaffen. Wir beobachten, welche Themen für sie gerade interessant sind und ermöglichen den Zugang zu weiteren, tieferen Informationen und Materialien. Um neue Interessensgebiete zu schaffen, machen wir Angebote in Form von Veranstaltungen, Projekten und Tätigkeiten zuhause oder draußen.

Der soziale Aspekt

Die Freilerner-Gemeinschaft ist sehr gut vernetzt, so dass uns viele Optionen für Austausch, Spielen, Reden, Kennenlernen sowohl in Dänemark als auch auf Reisen im Ausland zur Verfügung stehen. Neben organisierten Treffen und Veranstaltungen sehen wir im Alltag auch regelmäßig Freunde aus der direkten Nachbarschaft und unserer Umgebung in der Kommune. Darüber hinaus besuchen wir Vereine und gehen Freizeitaktivitäten nach, die zu engen Freundschaften führen und die sozialen Fähigkeiten entwickeln.

Vielfalt, Verständnis und Offenheit für andere Menschen und Kulturen sind ein ebenso wichtiger Bestandteil der Sozialisation, wie auch altersdurchmischte Kontakte, damit ein angemessener Umgang mit allen Altersgruppen erlernt werden kann. 

Familienwerte

  • Selbstbestimmung: Jeder Mensch bestimmt selbst über seinen Körper. Auch Kinder wissen genau, wann sie Hunger haben, ob ihnen kalt ist oder welche Klamotten ihnen gefallen.
  • Gleichwertigkeit: Alle Menschen, egal welchen Alters, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit oder Geschlechts, haben denselben Wert von Geburt an inne.
  • Emotionale Begleitung: Emotionen sind wichtig und richtig, egal, wie unangenehm sie sich anfühlen. Wir unterstützen unsere Kinder darin, einen gesunden Umgang mit ihnen zu finden und an ihnen zu wachsen.
  • Bedingungslosigkeit: Unsere Liebe muss nicht verdient werden und untersteht keinen Konditionen.
  • Bedürfnisorientierung: Alle Bedürfnisse der Familienmitglieder sind gleich viel wert und jedes Familienmitglied ist richtig, wie es ist.

Wie sieht deine Wertebasis aus? Mein Dank geht an Rita Hillen und Luna Maj, deren Texte mir als Inspiration dienten.


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Hanna

Hanna

Hanna, Mama von zwei freilernenden Wildfängen, reist seit 2019 Vollzeit mit ihrer Familie im Wohnmobil. Mit Blog, eBooks und Kursen hilft sie als Online Marketing Strategist anderen freiheitsliebenden Familien dabei, ihren eigenen Weg in die Unabhängigkeit zu finden.

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